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Ihre Suche nach Maler R. Blume
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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, kleinen und großen Blumen, ein- und mehr-
mals blühend (vai-.dilsra). Zu den verbrcitctstcn der
ältern Gartenrosen gehört ferner die französische
R. (lioLa. ßailica, 1^.), die, weil ihre Blumenblätter
früher zur Bereitung des Rosenessigs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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. Wie in Griechenland, war auch in Italien die R. eine Blume der Gräber. Im Christentum ließen die mystischen Schwärmereien über das rosenfarbene Blut Christi bald Blut und R. in Wechselbeziehung treten, R. und Rosenkranz wurden Symbole des Martyriums
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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. Andere Künstler
unterstützten ihn, indem sie ihm direkt bei den Arbeiten halfen: Frans Snyders und Paul de Vos malten oftmals in seine Gemälde
die Tiere, Lukas van Uden und Jan Wildens die Landschaften, Jan Brueghel die Blumen. R. war ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0441,
von Remybis Rettich |
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), von dem sie gründlichen Zeichenunterricht empfing, war sodann Schülerin von Hermine Stilke und von dem Blumen- und Stilllebenmaler Th. Grönland. Sie machte nach England, Paris, der Schweiz, Tirol und zu wiederholten Malen nach Italien Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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.
Rottmann , Leopold , Landschaftsmaler, geb. 2. Okt. 1812 zu Heidelberg, genoß anfangs den Zeichenunterricht des dortigen Malers Roux, kam 1830 nach München unter die Leitung seines ältern Bruders, des berühmten Karl R. (gest. 1850
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
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- und Abführmitteln (Ricinusöl) fette Öle, ferner Milch, Essig, Citronen- und Weinsäure.
Einige exotische Arten zeichnen sich durch prachtvolle Blumen aus, insbesondere D. arborea L. und suaveolens R. Br. Erstere, ein hoher, selbst baumartig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Ruvo di Pugliabis Rybinsk |
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" (Amsterd. 1737, 4 Bde.); "Thesaurus anatomicus octavus" (das. 1709). Vgl. Schreiber, Historia vitae et meritorum Friderici R. (Amsterd. 1732). - Seine Tochter Rachel, Blumen- und Früchtemalerin, geb. 1664 zu Amsterdam, Schülerin des W. van Aelst
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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bewässert, ist sehr fruchtbar. Die mohammed. Bewohner treiben Viehzucht und führen Elfenbein aus. R. wurde 1873 durch Nachtigal bekannt.
Runge, Otto Philipp, Maler, geb. 1776 zu Wolgast, wandte sich vom Kaufmannsstande weg 1799 nach der Akademie zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ruysdaelbis Ryde |
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eine vollständige Sammlung seiner «Opera anatomico-medico-chirurgica» (4 Bde., Amsterd. 1737). – Vgl. Schreiber, Historia vitae et meritorum Frederici R. (Amsterd. 1732). – Seine Tochter Rachel R., Blumen- und Fruchtmalerin, geb. 1664 zu Amsterdam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
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kraut, auch Feig würz (Feig en-
wurz) genannt, R. I^icai-ia. Iv. (I^icaria ranuncu-
^0iäk3 I^enc/i), das ans Wiesen, an Wegen u. s.w.
überall häufig vorkommt und sich durch knollige Wur-
zeln auszeichnet. Diese enthalten viel Stärkemehl
und sind
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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. ist Blumen- und Früchtemaler.
Robbins , Horace , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Mobile, wurde mit 21 Jahren Schüler von James Hart in New York, besuchte 1865 mit dem Maler Church die Insel Jamaika, ging
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Rapperswylbis Read |
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Diözese von 1487. Das Konstanzer Brevier von 1516 ist der letzte berannte Druck, welcher seine Unterschrift trägt. Er soll der Erfinder der mit Blumen verzierten oder aus Blumen gebildeten Buchstaben (lit^rak üoi-6ut.68) sein und zuerst Lettern in Gold
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rottangebis Rottenmünster |
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1003
Rottange - Rottenmünster.
Zahl von Rollen (unter andern Anzengrubersche), welche R. typisch zu gestalten wußte, sein Humor und die Vielseitigkeit seiner Darstellung machten ihn zum Liebling des Wiener Publikums.
Rottange, s. v. w
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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und Eleganz ausgeführt, zum großen Teil in Privatbesitz kamen. Bisweilen malt sie auch Blumen und Stillleben.
Eschke , Wilhelm Benjamin Hermann , Landschafts- und Marinemaler, geb. 6. Mai 1822 zu Berlin, erhielt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Vingt-et-unbis Viola (Pflanzengattung) |
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348
Vingt-et-un - Viola (Pflanzengattung)
Sagenstoff behandelt von H. Frankenberger ("Eine Nacht auf dem Meere", 1851), R. Wüerst (1862), J. N. Skraup (1870), A. Könnemann ("Die versunkene Stadt", 1895), O. Wermann (1896).
Vingt-et-un (frz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
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-
graph, 2 kath., 1 evang. Kirche, Synagoge; 2 Ma-
schinenfabriken, Kupferschmieden, Brauereien, 4 Ger-
bereien und Gctreidehandel.
Koninck, David de, niederländ. Maler, geb. 1636
zu Antwerpen, wurde 1603 Meister der Lukasgilde,
machte größere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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von, Maler, geb.
6. März 1800 zu Wangen in Württemberg, war
an der Akademie zu München 1815 - 23 R. von
Langers Schüler und lebte 1823^26 in Rom.
Anfangs zogen idn vornehmlich idyllische Stoffe
an, er malte nach Geßners Dichtungen Hirten-
scenen u
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bjoreiabis Bodenluft |
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(Hafen), Andamanen
Blair, R., Englische Litteratnr 051,2
Vlaisois, Blois
Blanc (Kap), Tunis 904,1
Vlanc, Marie Therese, Ventzon
Vlanca Peak, Sangre de Cristo Range
Vlanche (See), Australien 145,2
Blanchebai, Kolonien (Bd. 17) 497,2
Blanck
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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er eine freimütige "Apology for the life of Mr. Colley C. the comedian" (neue Aufl. von R. W. Lown, Lond. 1888) heraus. Er starb 12. Dez. 1757. Seine dramat. Werke erschienen in 5 Bänden (Lond. 1777). - Sein Sohn, Theophilus C., geb. 26. Nov. 1703, widmete sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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. für David Friedrich] Strauß" (Gött. 1837). - Vgl. Des Freiherrn Carl Ernst Wilh. von C. u. D.' Denkschriften. Aus dem Nachlaß hg. von seinen Kindern (2 Bde., Berl. 1888).
Canlassi, Guido, ital. Maler, seines häßlichen Kopfes wegen Cagnacci genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Hoogebis Hooker (Mount-) |
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. Er malte viele Bildnisse, auch Prospekte,
Blumen und Früchte, vorzugsweise aber Genre-
bilder, die sich durch feine Lichtwirtung und male-
rischen Neiz auszeichnen. Seine Abhandlung über
die Malerei (Rotterd. 1678), mit eigenhändig radier-
ten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Eiskrautbis Eisleben |
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,
H Post erster Klasse, Telegrapb,
Fernsprecheinrichtung, Was-
serleitung, private Gasan-
stalt; eine kath. und fünf
evang. Kirchen, unter diesen
die 1877 restaurierte An-
dreaskirche mit vielen Denk-
malen der alten Grafen von
Mansfcld
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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Maler- und Anstrichfarben von großer Deckkraft, schweres,
blendend weißes Pulve r, unlöslich in Wasser, sehr giftig.
Ganz reines B. ist basisch kohlensaures Bleioxyd oder ein
Gemenge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
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schaden können und vielleicht wenig oder garnicht nützen. Wenden Sie sich persönlich an Herrn Dr. Heuß, Theaterstraße, Zürich.
An L. R. Sommersprossen. Ich brauche seit einiger Zeit das "Mirol". Nach 14tägigem Gebrauch find meine Sommersprossen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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durch Preyer (Düsseldorf), die Berliner Hoguet, P. Meyerheim, Hertel, Th. und R. Grönland, Heimerdinger (Hamburg), namentlich aber durch die Malerinnen Begas-Parmentier, H. v. Preuschen, Hormuth-Kallmorgan, Hedinger u. a. Vgl. Blumen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Sauckenbis Schaugebilde |
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).
Schachspiel. Sine neue Zeitschrift: »Deutsches Wochenschach«, geben Schallopp, Lende und Hülsen heraus (6. Jahrg., Braunschw. 1890).
H33Nlußl^°r°bau(Nd,I7.S.117,118),
Schall, Adolf Friedrich, Graf von, veröffentlichte eine »Geschichte
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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, Mal. 1, 5.
Und sein Gerücht erscholl bald umher in die Gränze Oaliläa, Marc. 1, 23. (Än das ganze um Gnlilna liegende Land.)
Gras
§. 1. Ein jedes Kraut, es mag gepflanzt oder selbst gewachsen sein, Stengel oder Standen haben, ist ein herrliches
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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Pausen eignet.
Pausĭas, griech. Maler, von Sikyon gebürtig, Mitschüler des Apelles bei Pamphilos, Meister der Wachsmalerei (Enkaustik), welcher deshalb zumeist kleine Tafelbilder malte. Kinder und Blumen kehrten in ihnen immer wieder; letztere
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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. 4. Mai 1780 auf einer Pflanzung bei
Neuorleans als Sohn eines franz. Admirals, zeichnete schon als Knabe Vögel und Blumen, ging um 1795 nach Paris, um sich unter David zum Maler
auszubilden, ließ sich 1798 als Farmer am Schuylkill
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Ferocebis Ferrara (Provinz und Stadt) |
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nennt
man das Gesetz auch Viot-Savarts Gesetz.
Laplace folgerte hieraus, daß ein sehr kurzes Etrom-
element von der Länge 8 und der Starte i auf eine
magnetische Menge in in der Entfernung r die Kraft
ausübt -"2" ^ii k, wobei " der Winkel des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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Smith, mit violettblauen oder weißen Blüten, aus Südeuropa, und der gelbe Safran, C. luteus Lam., mit schönen, großen, dottergelben, glockenförmigen Blumen, aus Taurien, C. variegatus Hoppe, mit blaßblauen Blüten, aus dem Litorale, C. versicolor Kerr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
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in schlicht-treuherziger Weise erzählt. Als Drama wurde der Stoff behandelt vom Maler Müller, L. Tieck, Raupach und Fr. Hebbel, als Oper von R. Schumann. Vgl. Sauerborn, Geschichte der Pfalzgräfin G. (Regensb. 1856); Zacher, Die Historie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
Öffnen |
), George, schott.
Maler, geb. 1586 zu Adcrdeen, gest. 164^1 zu Edin-
burgh, bildete sich unter Rubens zu Antwerpen und
wurde der bedeutendste Maler, der bis dahin aus
Schottland hervorgegangen war. Er zeichnete sich
vorzüglich als Bildnismaler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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342
Niederländische Missionen - Niederländisches Festungssystem
tümlichkeit entwickelten der holländ. Maler Cornelis Troost in Konversationsstücken und der belg. Landschafts- und Tiermaler Ommeganck. Das Ausgezeichnetste und Originellste wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Chasidäerbis Chasles |
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er in St. Louis ein eignes Atelier und malte zunächst Blumen- und Fruchtstücke, entschloß sich aber 1872, nach München zu gehen, wo er auf der Akademie Schüler von Karl Piloty und Ferd. Wagner wurde. Von dort aus besuchte er aus ein Jahr lang Venedig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
Öffnen |
) Joseph Anton von, Maler, geb. 1800 zu Wangen im Württembergischen, bildete sich 1815-23 unter R. v. Langer auf der Akademie zu München und malte während dieser Zeit als Altarbild für seine Vaterstadt einen heil. Sebastian und zwei Hirten nach Geßners
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Callcottbis Callitris |
Öffnen |
Herzogs, eine Musterfarm, Gestüt, Fasanerie, Wildpark, zoolog. Zwinger und ist wegen seiner herrlichen Lage von Fremden viel besucht. Unterhalb des Schlosses das Dorf C.
Callet (spr. -leh), Antoine François, franz. Maler, geb. 1741 zu Paris, gest
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Feldzirkelbis Felix (der Heilige) |
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in Frankreich, 1848/49
in Ungarn, 1870/71 in Frankreich, 1877 im Balkan.
Felegyhäza, Kis-Kün-Fölegyhäza (spr.
fehledjhahsa), Stadt mit geordnetem Magistrat
im Komitat Pest-Pilis-Solt-Kleinkumanien, ehe-
mals Vorort des 1876 aufgelösten freien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
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., Post, Telegraph; schöne Kirche mit Grab-
mälern der Schenken von Limburg, denen die Stadt
srüher gehörte, zwei Schlösser der Grafen von Pück-
ler und Ventink-Waldeck; ein Vitriolbergwerk, eine
Holzwarenfabrik, Möbelschreinereien, Färbereien,
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0794,
Gent |
Öffnen |
vollendet; s. Ta-
fel: Niederländische Kunst II, Fig. 4), zwischen
zwei Armen des Lys, die Universität mit schöner
Aula und das Institut ä68 8ci6uc6? (1,5 Iia), von
H. Pauli, 1890 vollendet. Die wichtigsten Denk-
mäler sind das des Industriellen
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